Ein Kaleidoskop europäischer Filmkunst – von neuen Talenten bis zu etablierten Größen.
N.N., CITY! (magazin.linz.wels.steyr) / 6.4.2025
Das Crossing Europe zeigt neues, europäisches Autor:innenkino: Von 29. April bis 4. Mai 2025 in Linz ist das Angebot mit 142 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen aus 42 Ländern derart groß, dass ein ABC her muss.
Maria Motter, Fm4 / 17.4.2025
Der Großteil des Programms [präsentiert sich] wieder gesellschaftspolitisch aktuell und spannt den Bogen inhaltlich von Filmen zum Ukraine-Krieg über Blicke auf Umbrüche in Osteuropa und Rassismus und Ausländer:innenfeindlichkeit bis zu den Thema Coming-of-Age, Altern, Trauer und Elternschaft.
Walter Gasperi, filmnetz.at / 17.4.2025
Einmal mehr steht das Crossing Europe Filmfestival in Linz bereit, um tief in eine Auswahl des europäischen Filmschaffens aus allen Teilen des Kontinents eintauchen zu lassen. [...] Ein heißes Thema bei dieser Ausgabe ist weiterhin der Krieg in der Ukraine, eine Problematik, der sich mehrere Filme widmen.
Susanne Gottlieb, Cineuropa / 23.4.2025
Schon am Vormittag brennt die Sonne auf den Linzer OK Platz. Der Foodtruck vor dem Festivalquartier bringt sich in Stellung, Menschen mit Crossing Europe Taschen spazieren pfeifend über den Platz. Im Festivalbüro trudeln Gäste ein, es herrscht Betriebsamkeit am Tag der Eröffnung.
David Baldinger, Ö1 Kulturjournal / 29.4.2025
Als einladend, persönlich und engagiert kann man die Handschrift des diesjährigen Crossing-Europe-Programms charakterisieren. Dabei entführt es weniger in tagespolitische Themenfilme als häufiger in verborgenere Gefilde europäischer Seelenlandschaften.
Valerie Dirk, Der Standard / 29.4.2025
Jedes Jahr sichten Sabine Gebetsroither und Katharina Riedler mehrere hundert Filme aus Europa und erarbeiten dabei etwas, das das Linzer Filmfestival Crossing (XE) Europe einzigartig sein lässt: einen besonderen Blick, die Vogelperspektive auf all jene Themen, die den Kontinent beschäftigen – länderübergreifend, unabhängig von Sprachen und Grenzen.
Nora Bruckmüller, OÖ Nachrichten / 29.4.2025
Eine filmische Reise durch die brennenden Themen Europas bietet die 22. Ausgabe des Crossing Europe Filmfestivals. [...] Trotz oder vielleicht auch grade wegen der aktuellen Krisenherde haben die beiden Festivalleiterinnen Sabine Gebetsroither und Katharina Riedler die diesjährige Ausgabe des Crossing Europe Filmfestivals unter ein positives Motto gestellt, nämlich: dass man Europa nicht aufgeben soll: „Don’t give up on Europe!“.
Tiziana Aricò, ORF 2 / 30.4.2025
Junges anspruchsvolles Kino von Filmschaffenden aus ganz Europa wird beim Festival „Crossing Europe" bis kommenden Sonntag in Linz gezeigt. Unter dem Titel „Don't give up Europe" werden über 140 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus 42 Ländern gezeigt.
N.N., orf,at / 30.4.2025
Ganze sechs Tage präsentiert sich Europas Filmwelt in Linz. Rund 140 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme erfreuen von 29. April bis 4. Mai die Herzen der Cineast:innen – und all jener, die es schon immer werden wollten.
Mariella Moshammer, kulturbericht oö / April 2025
Ganz schön viel Gegenwart und Haltung steckt in dem hervorragenden Programm der Intendantinnen Katharina Riedler und Sabine Gebetsroither.
Julia Schafferhofer, Kleine Zeitung / 1.5.2025
Der ideale Ort, um eine große Auswahl an Autor*innenfilmen aus ganz Europa zu entdecken.
Redmond Bacon, Journey Into Cinema / 1.5.2025
Das 22. Crossing-Europe-Filmfestival in Linz widmet sich dem neuen europäischen Kino in allen seinen Ausformungen – von politischen Kommentaren bis zu elegantem Eskapismus.
Gini Brenner, Salzburger Nachrichten / 2.5.2025
Neben der durchdachten Kuratierung zeichnet vor allem die Zugewandtheit an das Publikum Crossing Europe aus. Das Festival ist niederschwellig und will Bubbles durchbrechen. Nach fast jeder Vorstellung stellen sich Filmemachende dem Dialog mit dem recht heterogenen Publikum. Das gelingt hier deutlich weniger verkrampft als andernorts. Weitere Themen des Festivals sind eine sich veränderte Arbeitswelt, das lokale Filmschaffen oder Architektur. Man könnte kritisieren, dass der klare inhaltliche Fokus fehle, dass das Festival zu viel auf einmal wolle. Gerade die Vielfalt und Offenheit sind in Wahrheit aber seine Stärken. Ein derartiges filmisches Panoptikum über die relevanten Themen Europas wird man so schnell kaum irgendwo finden.
Florian Bayer, taz / 5.5.2025
Wie die Vergangenheit die politische und private Gegenwart beeinflusst, war ein zentrales Thema in Linz.
Wolfgang Martin Hamdorf, Deutschlandfunk / 5.5.2025
Ganz gemütlich bietet das Festival die Möglichkeit, sich Zeit zu nehmen, die Filme erstmal sacken zu lassen und sich in Ruhe Gedanken darüber zu machen, was man gerade gesehen hat. Auch neue Bekanntschaften zu schließen, alte Bekannte wiederzusehen und über die Filme, deren Inhalte und technische Details zu diskutieren. Das ist ein Beweis für den offenen und menschlichen Zugang zu Kino, welcher von der Festivalleitung und dem ganzen Team kommuniziert und gelebt wird. Die niederschwellige Vermittlung von Film und Kino ist im Programm und am ganzen Festival zu merken.
Oskar Fleischanderl, 6.5.2025/ subtext.at
Filmen in Echtzeit, um das Leben zu verstehen: Das 22. Linzer Filmfestival Crossing Europe feiert die kreative Fülle des Kontinents.
Katrin Hillgruber, arteschock / 8.5.2025
Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine im Jahr 2022 unterstützt das Festival die Ukraine durch Filme und präsentiert jedes Jahr Filme aus der Ukraine und Filme von ukrainischen Filmemacher*innen. Sehr eindringliche Geschichten und ukrainische Themen erzählen bzw. verhandeln Spielfilme in Linz, die paradoxerweise weder die Frontlinien noch die Verwüstungen des Krieges zeigen. Dennoch spüren wir, dass der Krieg in ihnen latent präsent ist.
Martina Vacková, FILM A DOBA/ 9.5.2025
Für ein paar Tage im Frühling lebt hier die Idee der Gemeinsamkeit, kommen Filmliebende aus den großen und kleinen Ländern Europas zusammen und demonstrieren die Möglichkeit von Austausch und Verständigung über Differenzen und Grenzen hinweg.
Alexandra Seitz, epd Film / 14.5.2025
„Crossing Europe” ist daher dank seiner reichhaltigen und vielfältigen Auswahl der ideale Ort, um die aktuellen Trends in der Filmindustrie zu entdecken und zu erfahren, in welche Richtung sich das europäische Kino heute entwickelt.
Mihai Fulger, Viața Românească / Juni 2025
N.N., CITY! (magazin.linz.wels.steyr) / 6.4.2025
Das Crossing Europe zeigt neues, europäisches Autor:innenkino: Von 29. April bis 4. Mai 2025 in Linz ist das Angebot mit 142 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen aus 42 Ländern derart groß, dass ein ABC her muss.
Maria Motter, Fm4 / 17.4.2025
Der Großteil des Programms [präsentiert sich] wieder gesellschaftspolitisch aktuell und spannt den Bogen inhaltlich von Filmen zum Ukraine-Krieg über Blicke auf Umbrüche in Osteuropa und Rassismus und Ausländer:innenfeindlichkeit bis zu den Thema Coming-of-Age, Altern, Trauer und Elternschaft.
Walter Gasperi, filmnetz.at / 17.4.2025
Einmal mehr steht das Crossing Europe Filmfestival in Linz bereit, um tief in eine Auswahl des europäischen Filmschaffens aus allen Teilen des Kontinents eintauchen zu lassen. [...] Ein heißes Thema bei dieser Ausgabe ist weiterhin der Krieg in der Ukraine, eine Problematik, der sich mehrere Filme widmen.
Susanne Gottlieb, Cineuropa / 23.4.2025
Schon am Vormittag brennt die Sonne auf den Linzer OK Platz. Der Foodtruck vor dem Festivalquartier bringt sich in Stellung, Menschen mit Crossing Europe Taschen spazieren pfeifend über den Platz. Im Festivalbüro trudeln Gäste ein, es herrscht Betriebsamkeit am Tag der Eröffnung.
David Baldinger, Ö1 Kulturjournal / 29.4.2025
Als einladend, persönlich und engagiert kann man die Handschrift des diesjährigen Crossing-Europe-Programms charakterisieren. Dabei entführt es weniger in tagespolitische Themenfilme als häufiger in verborgenere Gefilde europäischer Seelenlandschaften.
Valerie Dirk, Der Standard / 29.4.2025
Jedes Jahr sichten Sabine Gebetsroither und Katharina Riedler mehrere hundert Filme aus Europa und erarbeiten dabei etwas, das das Linzer Filmfestival Crossing (XE) Europe einzigartig sein lässt: einen besonderen Blick, die Vogelperspektive auf all jene Themen, die den Kontinent beschäftigen – länderübergreifend, unabhängig von Sprachen und Grenzen.
Nora Bruckmüller, OÖ Nachrichten / 29.4.2025
Eine filmische Reise durch die brennenden Themen Europas bietet die 22. Ausgabe des Crossing Europe Filmfestivals. [...] Trotz oder vielleicht auch grade wegen der aktuellen Krisenherde haben die beiden Festivalleiterinnen Sabine Gebetsroither und Katharina Riedler die diesjährige Ausgabe des Crossing Europe Filmfestivals unter ein positives Motto gestellt, nämlich: dass man Europa nicht aufgeben soll: „Don’t give up on Europe!“.
Tiziana Aricò, ORF 2 / 30.4.2025
Junges anspruchsvolles Kino von Filmschaffenden aus ganz Europa wird beim Festival „Crossing Europe" bis kommenden Sonntag in Linz gezeigt. Unter dem Titel „Don't give up Europe" werden über 140 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus 42 Ländern gezeigt.
N.N., orf,at / 30.4.2025
Ganze sechs Tage präsentiert sich Europas Filmwelt in Linz. Rund 140 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme erfreuen von 29. April bis 4. Mai die Herzen der Cineast:innen – und all jener, die es schon immer werden wollten.
Mariella Moshammer, kulturbericht oö / April 2025
Ganz schön viel Gegenwart und Haltung steckt in dem hervorragenden Programm der Intendantinnen Katharina Riedler und Sabine Gebetsroither.
Julia Schafferhofer, Kleine Zeitung / 1.5.2025
Der ideale Ort, um eine große Auswahl an Autor*innenfilmen aus ganz Europa zu entdecken.
Redmond Bacon, Journey Into Cinema / 1.5.2025
Das 22. Crossing-Europe-Filmfestival in Linz widmet sich dem neuen europäischen Kino in allen seinen Ausformungen – von politischen Kommentaren bis zu elegantem Eskapismus.
Gini Brenner, Salzburger Nachrichten / 2.5.2025
Neben der durchdachten Kuratierung zeichnet vor allem die Zugewandtheit an das Publikum Crossing Europe aus. Das Festival ist niederschwellig und will Bubbles durchbrechen. Nach fast jeder Vorstellung stellen sich Filmemachende dem Dialog mit dem recht heterogenen Publikum. Das gelingt hier deutlich weniger verkrampft als andernorts. Weitere Themen des Festivals sind eine sich veränderte Arbeitswelt, das lokale Filmschaffen oder Architektur. Man könnte kritisieren, dass der klare inhaltliche Fokus fehle, dass das Festival zu viel auf einmal wolle. Gerade die Vielfalt und Offenheit sind in Wahrheit aber seine Stärken. Ein derartiges filmisches Panoptikum über die relevanten Themen Europas wird man so schnell kaum irgendwo finden.
Florian Bayer, taz / 5.5.2025
Wie die Vergangenheit die politische und private Gegenwart beeinflusst, war ein zentrales Thema in Linz.
Wolfgang Martin Hamdorf, Deutschlandfunk / 5.5.2025
Ganz gemütlich bietet das Festival die Möglichkeit, sich Zeit zu nehmen, die Filme erstmal sacken zu lassen und sich in Ruhe Gedanken darüber zu machen, was man gerade gesehen hat. Auch neue Bekanntschaften zu schließen, alte Bekannte wiederzusehen und über die Filme, deren Inhalte und technische Details zu diskutieren. Das ist ein Beweis für den offenen und menschlichen Zugang zu Kino, welcher von der Festivalleitung und dem ganzen Team kommuniziert und gelebt wird. Die niederschwellige Vermittlung von Film und Kino ist im Programm und am ganzen Festival zu merken.
Oskar Fleischanderl, 6.5.2025/ subtext.at
Filmen in Echtzeit, um das Leben zu verstehen: Das 22. Linzer Filmfestival Crossing Europe feiert die kreative Fülle des Kontinents.
Katrin Hillgruber, arteschock / 8.5.2025
Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine im Jahr 2022 unterstützt das Festival die Ukraine durch Filme und präsentiert jedes Jahr Filme aus der Ukraine und Filme von ukrainischen Filmemacher*innen. Sehr eindringliche Geschichten und ukrainische Themen erzählen bzw. verhandeln Spielfilme in Linz, die paradoxerweise weder die Frontlinien noch die Verwüstungen des Krieges zeigen. Dennoch spüren wir, dass der Krieg in ihnen latent präsent ist.
Martina Vacková, FILM A DOBA/ 9.5.2025
Für ein paar Tage im Frühling lebt hier die Idee der Gemeinsamkeit, kommen Filmliebende aus den großen und kleinen Ländern Europas zusammen und demonstrieren die Möglichkeit von Austausch und Verständigung über Differenzen und Grenzen hinweg.
Alexandra Seitz, epd Film / 14.5.2025
„Crossing Europe” ist daher dank seiner reichhaltigen und vielfältigen Auswahl der ideale Ort, um die aktuellen Trends in der Filmindustrie zu entdecken und zu erfahren, in welche Richtung sich das europäische Kino heute entwickelt.
Mihai Fulger, Viața Românească / Juni 2025
